Allen & Heath XD-53

Allen & Heath die englische Mischpultschmiede, bekannt durch ihre hohe Qualität beim Bau von Mischpulten hat mitlerweile einen sehr hohen Beliebtheitsgrad unter DJs erlangt. Unter anderem im Cocoon Club in Frankfurt steht ein Xone 92 auf der DJ Kanzel. Schon etwas länger ist es her, dass Allen & Heath einen neuen Kopfhörer angekündigt hat.

Der neue Kopfhörer hört auf den Name XD-53. Mit folgendem Pressetext hat sich Allen & Heath bemerkbar gemacht:

Der XD-53 vereint umschließendes Design mit gleichzeitig ausgezeichneter Isolation von Umgebungsgeräuschen, was ihn zu einem idealen Produkt für den Einsatz von DJs in lauten Umgebungen macht.

Der XD-53 Kopfhörer besteht aus den derzeit mit einem Durchmesser von 53 mm größtmöglichen Treibern, einem Hochleistungs-Neodym-Magnet Design, 1500 mW Leistung und hohem SPL und bietet exzellente Klangwiedergabe. Für komfortables One-Ear-Monitoring haben die Kopfhörer außerdem drehbare Ohrmuscheln, ein gewendeltes Kabel mit bequemem Ausgang an nur einer Seite sowie klappbares Design für kompakten Transport.

„Die Xone-Palette unserer DJ-Mischer hat eine unerschütterlich treue Anhängerschaft und viele Kunden haben gefragt, ob wir auch Kopfhörer herstellen können, um ihr Audio-Set-Up zu vervollständigen“, so Andy Rigby-Jones, Leiter Xone-Design. „Wir haben für den XD-53 Kopfhörer das gleiche Design-Ethos aufgegriffen, wie jenes für unsere Mixer: sie klingen fantastisch, kraftvoll und sind robust gebaut.“

Der XD-53 Kopfhörer wird ab Mai 2007 verfügbar sein und der empfohlene Verkaufspreis beträgt 215 Euro

Sofort sticht der angepeilte Verkaufspreis von 215 Euro ins Auge. Ein stolzer Preis für einen Kopfhörer, der deutlich auf den ersten Blick keine großen Unterschiede zu Produkten der Konkurrenz, wie z.B. Pioneer HD-DJ 1000 aufweist. Die hochgeprießen Treiber werden auch nach großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu bieten haben als z.b. der Sennheiser HD-25.

Wir werden uns überraschen lassen vom Sound des neuen A&H Hörers, stehen dem aber skeptisch gegenüber, vor allen Dingen der Haltbarkeit eines solchen „Plastikhörers“ für 215 Euro.

Dazu bald mehr in einem ausführlichen Bericht.

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